"Schön, dass du immer wieder zurückkommst."
Unsere Nasenspitzen berühren sich und ich versuche gerade zu erraten was B.'s Finger mir auf den Rücken schreibt. Ihre Worte reissen mich aus meinen Gedanken. Ich blicke ihr fragend in die nur wenige Zentimeter entfernten Augen.
"Du bist so rastlos, Süsse. Eine Reisende, hältst es nie lange an einem Ort aus. Du scheinst mir immer auf der Suche zu sein."
Wohl eher auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Leben. Und auf der Flucht vor mir selbst. Und B. ist im Augenblick mein ruhender Pol. Mein Hafen im Meer des Lebens wenn ein Sturm aufzieht.
"Bei dir komme ich immer wieder zur Ruhe."