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Nachts wache ich auf. Ein Traum, an den ich mich nicht erinnern kann. Oder doch? Ich denke an den ersten Kuss. Und den letzten. Den Ungeküssten. Er lässt mich frösteln. Dann ziehe ich mir die Decke über den Kopf, in der die Sehnsüchte, die sich in meiner Bettwäsche breit gemacht haben, gegen die Hoffnungslosigkeit kämpfen.

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